Mpox

Aktuell keine erhöhte Gefährdung durch Mpox-Viren in Deutschland/ Hessen/ Fulda

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat aufgrund des starken Antiegs von Mpox-Fällen in Staaten vorwiegend in Zentralafrika Mpox als gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite (PHEIC) erklärt. In Deutschland besteht bisher keine erhöhte Gefährdung durch Mpox-Viren.

Ärztinnen und Ärzte im Landkreis Fulda werden darum gebeten, bei Verdachtsfällen Kontakt mit dem Gesundheitsamt aufzunehmen, um Beratung zu Probenentnahme und -versand sowie dem weiteren Vorgehen zu erhalten. Auch zum Thema Impfen berät das Gesundheitsamt.

Das Gesundheitsamt Frankfurt hat Informationen zu Hintergrund, Infektionsweg, klinischer Symptomatik und Diagnostik zusammengefasst, auf die hiermit verwiesen werden soll: 
https://frankfurt.de/themen/gesundheit/infektions-krankheiten/mpox-viren. 

Aufgrund des zeitlichen Verlaufs können sich Lagen und Informationen ändern, weshalb Informationen aus öffentlichen Quellen (RKI, ECDC und WHO) im Auge behalten werden sollten:

RKI - Infektionskrankheiten A-Z - Mpox (früher Affenpocken)

ECDC - Mpox (europa.eu)

WHO - Mpox IHR Emergency Committee 2024 (who.int)