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25 Ehrenamtliche werden im Katastrophenschutz ausgebildet

Bei der Übung galt es, eng zusammenarbeiten. Foto: Lisa Laibach

Bei der Übung galt es, eng zusammenarbeiten. Foto: Lisa Laibach

Flächenbrand im Roten Moor

FULDA, 26.06.2019 . Das Rote Moor brennt, und das Feuer breitet sich im Naturschutzgebiet aus. Um auf ein solches Szenario vorbereitet zu sein, hat eine Ausbildung im Katastrophenschutz stattgefunden. Ehrenamtliche aus den Feuerwehren sowie von DLRG, DRK und Maltesern haben daran teilgenommen.

Kommt es zu einem großen Brand oder wird der Katastrophenfall festgestellt, zählt jede helfende Hand. „Damit auch dann alles reibungslos abläuft, üben wir solche Szenarien drei- bis viermal im Jahr“, erklärt Matthias Strott vom Fachdienst Gefahrenabwehr beim Landkreis Fulda.

Bei der vergangenen Planübung haben 25 Ehrenamtliche aus verschiedenen Aufgabenbereichen teilgenommen, die die Szenarien der Übung durchgespielt haben. Dafür wurden mehrere Befehlsstellen eingerichtet: Erkundungstrupp, Einsatzräume an der Brandstelle, Logistik, Sanitätswesen und Betreuung. Im Fokus der Übung standen dabei die Organisation der Löscharbeiten, die Schichtwechsel, die Einteilung der Einsatzkräfte, die Versorgung der Kräfte sowie die Logistik an der Katastrophenstelle. „Vor Ort müssen alle eng zusammenarbeiten“, so Strott.

Bei einer Analyse der Übung wurde eruiert, wie manche Situationen noch besser bewältigt werden können.

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