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Live-Sendung am Samstag, 24. März, von 9 bis 11 Uhr

Sabine Frank vom Sternenpark Rhön. Foto: privat

Sabine Frank vom Sternenpark Rhön. Foto: privat

Der Sternenpark Rhön im Deutschlandfunk: Sabine Frank im Gespräch

FULDA, 21.03.2018 –  „Was tun gegen Lichtverschmutzung?“ – zu dieser Frage diskutiert am Samstag, 24. März, von 9 bis 11 Uhr,  Sabine Frank, Koordinatorin des Sternenparks Rhön, im Deutschlandfunk Kultur mit Hörern anlässlich der Earth Hour. An diesem Tag löschen Millionen Menschen auf der ganzen Welt ab 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht. Auch Stadt und Landkreis Fulda beteiligen sich daran.

In der zweistündigen Live-Diskussion soll mit Gästen im Studio in Berlin sowie mit Hörerinnen und Hörern über die Folgen der Allgegenwart von künstlichem Licht und über mögliche Gegenmaßnahmen gesprochen werden. Dabei geht es um Lichtverschmutzung, also die negativen Auswirkungen von zu viel Licht – von Energieverschwendung über Beeinträchtigungen der menschlichen Gesundheit bis hin zu massiven Störungen der Ökosysteme.

Sabine Frank soll dabei vor allem über ihre Arbeit für den Sternenpark Rhön berichten, dessen maßgebliche Initiatorin sie ist. Diese Auszeichnung erhielt das Biosphärenreservat Rhön im Jahr 2014 für seine besonders schützenswerte und nahezu natürliche Nachtlandschaft. Zahlreiche Rhöner Kommunen haben seit damals beschlossen, aktuell und künftig zur Reduzierung der Lichtverschmutzung beizutragen.  

Sabine Frank wird in der Radiosendung darüber informieren, weshalb es überhaupt notwendig ist, die Nacht zu schützen, wie der Sternenpark Rhön entstand und wie großflächig sich das Projekt weiterentwickelt hat. In der Zwischenzeit hat sich zudem der gleichnamige gemeinnützige Verein gegründet, der das Kulturgut Sternenhimmel stärken möchte und überdies kostenfreie Beratungen anbietet.  Außerordentlich beliebt sind die Angebote von Sternenführungen, astronomischen Abendspaziergängen, Mondlichtwanderungen und Vorträgen. 

Mit dabei in der Radiosendung am Samstag ist auch Dr. Franz Hölker vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und Projektleiter beim Forschungsverbund „Verlust der Nacht“.  

Die Sendung „Im Gespräch“ läuft am Samstag von 9 bis 11 Uhr,  ist werbefrei und wird bundesweit ausgestrahlt. Die Gäste werden unmittelbar mit Hörerinnen und Hörern ins Gespräch gebracht, die per Telefon, E-Mail, Facebook und Twitter live mit Fragen und Anmerkungen zugeschaltet werden. Die Moderation hat Klaus Pokatzky. 

Wer sich an der Sendung beteiligen möchte, kann dies tun – per Telefon unter (0800) 22 54 22 54 oder per E-Mail: <link>gespraech@deutschlandfunkkultur.de.

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